Westaustralien ist in unseren Augen der schönste Staat Australiens. Die Natur ist extrem abwechslungsreich und trotz stetig steigenden Besucherzahlen wird Australiens Westen noch immer von viel weniger Touristen bereist als die Ostküste. Nachfolgend also unsere Tips für die Reise mit Kindern in Westaustralien.
Perth
Mit Kindern sollte ein Besuch im Kings Park ganz sicher auf dem Programm stehen. Interessant ist auch das The Perth Mint. Die Münzpräge ist nun ein Museum welches sich der Goldsuche widmet. Die Hay Street Mall lässt jedes Shoppingherz höher schlagen. Gegenüber der Perth Central Train Station liegt das riesige Visitorcenter, wo sich noch die letzten fehlenden Informationen beschaffen lassen.
Umgebung von Perth
Im ältesten Weinbaugebiet Westaustraliens, dem Swan Valley finden sich unzählige Weingüter. Ebenfalls ausserhalb der Stadt befindet sich der Caversham Wildlife Park, wo man die australische Tierwelt entdecken kann. Der Park ist mit den ÖV von der uns empfohlenen Unterkunft zu erreichen und liegt in einem schönen Park, der Wildlife Park selbst ist sehr touristisch.
Unterkunft: Swan Valley Holiday Park, mit guten ÖV Verbindungen nach Perth. Cabin ab AU$ 175/Nacht, Unpowered ab AU$ 50/Nacht
Fremantle
Die Hafenstadt Fremantle ist mit dem Zug ab Perth in rund 30 Minuten zu erreichen. Anders als in Perth, wo moderne Hochhäuser die Innenstadt dominieren, sind in Fremantle unzählige alte Häuser und Hafengebäude zu finden, welche mit viel Mühe restauriert wurden. Für Kinder besonders interessant dürfte das Round House, ein ehemaliges Gefängnis sein. Das Fremantle Prison diente bis 1991 als Verwahrungsanstalt und ist deshalb eher etwas für ältere Kinder.
Unterkunft: Coogee Beach Park, 10 KM ausserhalb von Fremantle und direkt am Sandstrand. Cabin ab AU$ 144/Nacht, Powered Site ab AU$ 41/Nacht.
Rottnest Island
Die Anreise erfolgt ausschliesslich per Schiff, weshalb die Anreise bei hohem Wellengang zur Herausforderung werden und der Wal, den man vom Schiff allenfalls sehen kann, nur für mässige Begeisterung sorgt.
Die Insel selbst erkundet man am besten per Fahrrad, welche gemietet werden können. Absolutes Highlight auf der Insel sind einerseits die Quokkas, kleine Kängurus, welche oft sehr zahm sind, da viele der Besucher die bedrohten Tiere trotz Verbot füttern und anderseits, die vielen schönen Strände, welche zum baden und schnorcheln einladen.
Route
Während 38 Tagen und rund 6’000 Kilometer entlang der Westküste und durch die Kimberleys nach Darwin.
Tag 1
Perth – Cervantes, KM 203
Über den Mitchell Freeway geht es zügig aus der Stadt hinaus in Richtung Norden. Bereits nach 50 KM lädt der Yanchep National Park zur Pause ein. Auf dem Koala Walk lassen sich, wie der Name schon sagt, Koalas beobachten (In der Umgebung von Perth gibt es keine frei lebenden Koalas!). Weiter geht es entlang der Küste bis nach Lancelin, wo sich kleine und grosse Jungs in der Lancelin Offroad Vehicle Area austoben können. Mit dem 4WD-Fahrzeug kann man hier über die weissen Sanddünen fahren. Nach weiteren 75 KM erreicht man die Pinnacles im Nambung National Park. Diese sind besonders schön bei Sonnenauf- und Untergang zu bestaunen.
Campingplatz: RAC Cervantes Holiday Park. Unpowered Site ab AU$ 30/Nacht
Tag 2
Cervantes – Geraldton, KM 223
Am schönsten ist die Strasse entlang der Küste. Neben dem HMAS Sydney War Memorial gibt es in Geraldton nicht viel zu entdecken. Gutes Essen und zahlreiche Läden gibt es an der Marine Terrace.
Übernachtung: Big4 Geraldton. Powered Site ab AU$ 35/Nacht (inkl. Plattform für Sonnenuntergangs-Fotos)
Tag 3
Geraldton – Kalbarri National Park (via Hutt River), KM 259
Auf der heutigen Etappe sollte ein Stopp an der Pink Hutt Lagoon nicht fehlen. Algen färben das Wasser in ein kräftiges Pink. Einen speziellen Stempel im Pass gab es bis 2020 im einzigen unabhängingen Staat Australiens, der Hutt River Province.
Der Prinz führte uns 2015 durch sein Reich. Mittlerweile bleiben die Grenzen zur Hutt River Province geschlossen, die Gebäude wurden verkauft und die Nachfahren des inzwischen verstorbenen Prinzen sind umgezogen.
Übernachtung: Murchison House Station, ab AU$ 25/Nacht. Wunderschön am Murchison River gelegene Farm.
Tag 4 & 5
Kalbarri National Park
Der National Park bietet kurze, aber auch längere Wanderungen. Ein Besuch am berühmten Natures Window sollte hier keinesfalls fehlen. Von den beiden Aussichtspunkten Hawks Head und Ross Graham Lookout kann man mit etwas Glück Känguruhs am Flussufer beobachten.
Im National Park selbst kann nicht übernachtet werden. Die Murchison House Station liegt jedoch nur wenige Kilometer vor dem westlichen Park Eingang.
Tag 6
Kalbarri – Francois Peron NP, 397 KM
Die etwas längere Fahrt in den Francois Peron National Park lässt sich gut mit einem Besuch am Hamelin Pool unterbrechen. Die Stromatoliten (älteste fossile Lebewesen der Erde) können über einen Steg besichtigt werden. Der Lunch im Café würden wir eher weniger empfehlen. Wem die Strecke zu lang ist, kann die Nacht auf dem Campingplatz des Billabong oder Overlander Roadhouse verbringen.
Bevor man in den Francois Peron National Park einfährt, sollte man sich vergewissern, dass man ein dafür geeignetes Fahrzeug fährt und die Reifendruck-Empfehlungen (Druck um 1/3 reduzieren) zu befolgen. Ausserdem empfiehlt es sich, auf ein weiteres Fahrzeug zu warten. Sich selbst aus dem Sand zu befreien, dauert wesentlich länger und es gibt praktisch keine Bäume, um sich mit einer allenfalls vorhandenen Seilwinde zu befreien. In solchen Fällen hilft dann nur mühsames schaufeln.
Übernachtung: Auf einem der 5 National Park Campgrounds, ab AU$ 15/Nacht.
Tag 7 & 8
Francois Peron NP
An den meist direkt am Meer gelegenen, grosszügigen Campingplätzen lässt es sich fernab der Zivilisation entspannen. Mit etwas Glück lassen sich Delfine vom Strand aus beobachten.
Als Alternative kann man auch in Monkey Mia übernachten. Die Anlage ist für die wilden Delfine, welche täglich gefüttert werden, bekannt. Das Preisniveau der Touristen-Hochburg ist relativ hoch. Reservation des Campgrounds dringend empfohlen.
Tag 9
Francois Peron NP – Carnarvon, 378 KM
Auf dieser langen Strecke gibt es wenig Interessantes zu entdecken. Wer seine Vorräte auffüllen muss, tut dies am besten auf einer der vielen Frucht- und Gemüseplantagen rund um Carnarvon. Eine Fahrt auf der One Mile Jetty lohnt sich nicht unbedingt.
Übernachtung: Coral Coast Tourist Park. Powered Site ab AU$ 47/Nacht. Grosszügige und sehr saubere Sanitäranlagen, tolle Camp-Kitchen und Waschmöglichkeiten.
Tag 10
Carnarvon – Coral Bay, 238 KM
Der direkte Weg nach Coral Bay ist nicht sonderlich interessant und abwechslungsreich. Mit ein paar Umwegen lassen sich aber die Blow Holes sowie der Lake Mc Leod besichtigen.
Übernachtung: Ningaloo Coral Bay, Unpowered Site ab AU$ 60/Nacht. Reservation empfohlen
Tag 11 & 12
Coral Bay
Die flach abfallenden Strände sind für kleine Kinder ein Paradies. Beim täglichen Füttern der Snapper am Strand lässt sich viel über die Fische erfahren. Empfehlenswert sind natürlich auch die Tauch- und Schnorcheltouren. Die Walhaie befinden sich üblicherweise zwischen März und Juni in diesem Gebiet.
Tag 13
Coral Bay – Cape Range National Park, KM 120
(Nachfragen ob Strasse offen, Alternative: über asphaltierte (sealed Road) Strasse nach Exmouth)
Übernachtung: Campground im National Park, ab AU$ 20/Nacht. 8UNG: Kein Wasser und Strom.
Alternative: Big4 Exmouth Cape Holiday Park, Unpowered Site ab AU$ 30/Nacht
Tag 14 & 15
Cape Range National Park (Exmouth)
In der Turquoise Bay baden Kinder stundenlang im glasklaren Wasser. Wer in Coral Bay noch nicht auf einem Schnorchelausflug war, sollte dies unbedingt nachholen. Dafür gibt es unzählige Anbieter. Wir waren mit Exmouth Diving unterwegs (2 Erw. & 2 Kinder, AU$ 490; eigene Schwimmhilfe für die Kinder mitbringen).
Tag 16
Exmouth – Nanutarra Roadhouse, KM 375 KM
Den morgen verbringt man vorteilhafter Weise noch in Exmouth, bevor man nach dem Mittagessen losfährt. Highlight am Roadhouse: die vielen Roadtrains die vorbeifahren oder tanken.
Übernachtung: Nanutarra Roadhouse. Unpowered Site ab AU$ 20/Nacht
Tag 17
Nanutarra Roadhouse – Karijini National Park, KM 282
Vor der Weiterfahrt sollte der Tank aufgefüllt werden, die nächste Tankmöglichkeit gibt es erst im 218 KM entfernten Tom Price. Wer mehr über die vielen Minen in der Pilbara wissen möchte, besucht das Visitor Center in Tom Price. Es empfiehlt sich die Vorräte aufzufüllen, bevor man weiter in den Karijini National Park fährt.
Übernachtung: Dales Campground. Unpowered ab AU$ 20.00/Nacht
Tag 18 & 19
Karijini National Park
Der zweitgrösste National Park Westaustraliens ist für uns einer der schönsten überhaupt. Die vielen Schluchten laden zum wandern ein und es gibt viele Pools zum baden. Die Hitze ist nicht zu unterschätzen und Wanderungen sollten (grundsätzlich) nicht in Flip-Flops unternommen werden!
Tag 20
Karijini National Park – Millstream National Park, 236 KM
Auf dem Weg in den weniger besuchten, aber nicht minder schönen Millstream National Park liegt noch die Hamersley Gorge, wo man unbedingt einen Stopp einlegen sollte. Interessant ist das Millstream Homestead Visitor Center, wo man einen Einblick in das Leben vergangener Zeiten erhält. Kinder finden den schmalen Rundweg hinter der Farm mit den Pools und Palmen toll.
Übernachtung: Miliyanha Campground, neben dem Homestead. Unpowered Site ab AU$ 20/Nacht. Ohne Duschen aber mit Camp-Kitchen.
Tag 21
Millstream National Park – Port Hedland, 223 KM
Kurz bevor man den Park verlässt, wartet ein Bad im Python Pool. Wenn nicht gerade ein Tourbus halt macht, geniesst man das Bad meist alleine. Wer im australischen Frühling unterwegs ist, kann auf der Weiterfahrt die wunderschönen Wildblumen bestaunen. Dem Treiben im Hafen von Port Hedland, dem grössten Westaustraliens kann man gut vom Parkplatz an der Wedge Street, mit Spielplatz und Picknicktischen, zusehen.
Übernachtung: Discovery Park Port Hedland. Powered Site ab AU$ 62/Nacht
Tag 22
Port Hedland – Eighty Mile Beach, KM 246
Der unglaublich breite und dem Namen entsprechend lange Strand ist für kleine Kinder das Paradies auf Erden. Tagelang können Muscheln gesammelt, Burgen gebaut und den Fischern zugesehen werden. Obwohl der Strand tagsüber mit dem Auto befahren werden kann, kommen sich 4WD Enthusiasten und Familien nicht in die Quere.
Übernachtung: Eighty Mile Beach Caravan Park. Unpowered Site ab AU$ 35/Nacht
Tag 23
Eighty Mile Beach
Ein weiterer Tag am Strand mit BBQ und wunderschönem Sonnenuntergang.
Tag 24
Eighty Mile Beach – Broome, KM 377 KM
Die Strasse verläuft leider nicht ganz der Küste entlang, weshalb sich die Fahrt nicht besonders abwechslungsreich gestaltet.
Übernachtung: Roebuck Bay Caravan Park, Waterfront Powered Site ab AU$ 40/Nacht. Mit kleinem Strand, von wo aus wir Delfine beobachten konnten. Ausserdem ein öffentliches Café mit glutenfreiem Kuchen im Angebot und Wasserspielplatz!
Tag 25 & 26
Broome
Ein Tag am Strand mit anschliessendem Kamelritt in den Sonnenuntergang. (8ung: Nach heftigen Regenfällen verirrt sich auch mal ein Krokodil an den Strand! Hinweis-Tafeln beachten und Kinder wie immer im Blick haben!)
Tag 27
Broome – Windjana Gorge National Park, KM 323
Via Derby geht es in die Kimberleys und damit auf die Gibb River Road! 7 Km vor Derby ist ein kurzer Halt am Prison Tree Pflicht. Der riesige Boab Tree (Affenbrotbaum) wurde früher von Polizisten als Übernachtungszelle für Aboriginals auf dem Weg ins Gefängnis benutzt. 112 KM nach Derby folgt die Abzweigung in die Windjana Gorge. Entlang des Lennard River lassen sich die Süsswasserkrokodile beobachten.
Übernachtung: Windjana Gorge National Park Campground, ab AU$ 24/Nacht; mit Duschen
Tag 28
Windjana Gorge – Bell Gorge, KM 104
Die Bell Gorge lockt mit Pools und Wasserfällen, liegt aber 29 KM abseits der GRR. Den Platz auf dem Camping sichert man sich am besten um die Mittagszeit.
Übernachtung: Silent Grove Campground, ab AU$ 24/Nacht; mit Duschen
Tag 29
Bell Gorge – Manning Gorge, KM 122 KM
Unterwegs kann man viele weitere Schluchten besuchen, für kleine Kinder ist aber die Manning Gorge gut geeignet. Im Pool beim Campground kann man super baden und der 3 KM Wanderweg zur Upper Gorge lässt sich, trotz teilweise steilen Passagen, auch von 3 jährigen gut meistern. Zur Belohnung gibts ein Bad im kühlen Pool unter dem Wasserfall. Der Campingplatz wird von Privatpersonen betrieben, da die Schlucht nicht in einem National Park liegt.
Übernachtung: Manning Gorge Campground, Ab AU$ 20/Nacht, inkl. Duschen. Bezahlung am Mt. Barnett Roadhouse (Abzweigung zur Schlucht).
Tag 30
Manning Gorge – Home Valley Station, KM 288
Die letzte Nacht auf der GRR verbringt man auf der Home Valley Station. Die Farm bietet geführte Reit- und Wandermöglichkeiten, verfügt über ein Restaurant mit Live-Music und einen Pool. Alternativ könnte man auch beim El Questro Homestead übernachten, die Luxusfarm ist jedoch wesentlich teurer und touristischer.
Übernachtung: Home Valley Station, ab AU$ 40/Nacht
Tag 31
Home Valley Station – Kununurra, KM 119
Von der Home Valley Station sind es 9 KM bis zum Pentecost River der Durchfahren werden muss. Den Fluss zu Fuss zu überqueren ist nicht ratsam, es leben Salties darin. Kununurra selbst bietet nicht viel. Wer etwas vom Purnululu National Park sehen möchte, den langen Umweg aber nicht fahren will, kann hier einen Flug über die berühmten Bungle Bungles buchen.
Übernachtung: Kimberleyland Holiday Park, Powered Site ab AU$ 33, mit schönem Sonnenuntergang über der Lily Creek Lagoon
Tag 32
Kununurra – Nitmiluk National Park, KM 527 KM
Da wir heute von Western Australia ins Northern Territory fahren, ist darauf zu achten, dass man die Frucht- und Gemüsevorräte aufgebraucht hat. Noch vorhandenes Gemüse und Früchte müssen am Quarantäne Kontrollpunkt abgegeben werden. (Man will so die Verbreitung der Fruchtfliege verhindern). Nach der langen Fahrt entspannt man auf einer Bootsfahrt durch die Kathrine Gorge
Übernachtung: Nitmiluk National Park Campground, unpowered Site ab AU$ 79/Nacht (Familie)
Tag 33
Nitmiluk National Park
Die Schlucht ist zwar schön und sie lässt sich auf vielen Wanderwegen weiter erkunden, wir fanden die Edith Falls etwas weiter nördlich jedoch schöner. Ausserdem kann man dort baden.
Übernachtung: Edith Falls Campground, unpowered Site ab AU$ 22/Nacht, mit Duschen
Tag 34
Nitmiluk National Park – Kakadu National Park (Gunlum Falls), KM 254
Im Kakadu National Park benötigt man einen Eintritts-Pass (AU$ 65/Familie). Dieser gibts bei beiden Einfahrten in den Park, im Visitor Center und online zu kaufen. Kurz nach der Ranger-Station am südlichen Park-Eingang biegt die Strasse nach rechts zu den Gunlom Falls ab. Die kurze aber steile Wanderung (felsig, gute Schuhe zwingend) lohnt sich extrem. Einmal oben angekommen kann man in den Pools vor dem Wasserfall baden und die unglaubliche Aussicht über den ganzen Park geniessen.
Übernachtung: National Park Campgrounds
Tag 35
Kakadu National Park
Eine der schönsten Touren unserer Australienreise war die Yellow Water Sunrise Cruise.
Wunderschöne Felsmalereien und Geschichten der Aboriginals gibt es auf dem Rundweg in Ubirr zu erkunden. Wer den Rundgang am späten Nachmittag unter die Füsse nimmt, bestaunt den einmaligen Sonnenuntergang vom Nadab Lookout
Übernachtung: Yellow Water Campground, Powered Site ab AU$ 54/Nacht. Mit Shuttlebus zur Yellow Water Cruise.
Tag 36
Kakadu National Park – Litchfield National Park (Wangi Falls) KM 341
Eine Abkühlung verspricht das Bad unterhalb der Wangi Falls.
Übernachtung: Wangi Falls Campground
Tag 37
Litchfield National Park
Viele kurze Wanderungen führen zu wunderschönen Wasserfällen und natürlichen Pools zum baden.
Übernachtung: 4WD Camping bei den Florence Falls, Unpowered Site ab AU$ 25/Familie.
Tag 38
Litchfield National Park (Florence Falls) – Darwin, KM 124
Die letze Etappe führt uns nach Darwin. Die verschiedenen Tierparks ausserhalb der Stadt haben wir ausgelassen, wir beobachten die Tiere lieber in freier Natur. Wirklich sehenswert ist in Darwin der Sonnenuntergang am Mindil Beach. Donnerstags und Sonntags kann man den Besuch des Mindil Beach Sunset Market verbinden.
Übernachtung: Big 4 Howard Springs Holiday Park, Powered Site ab AU$ 40/Nacht, mit Wasserspielplatz
Weitere Informationen
Informationen zu den National Parks in Western Australia
Informationen zu den National Parks im Northern Territory
Während unseren 5 Australienbesuchen (mit und ohne Kinder) haben wir natürlich auch die anderen Regionen Australiens bereist. Informationen zur Strecke Darwin – Alice Springs findest du hier und falls du Fragen zu anderen Regionen hast, freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme.
1 Kommentar
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